Wir fühlen uns verpflichtet, die Brücke zwischen Ethik und Ökologie zu schlagen und die Form der Feuerbestattung würdevoll und wegweisend zugleich um zusetzen.

Ethik und Ökologie

Wir von der Feuerbestattung Meßkirch GmbH stellen hohe Anspruche an ein würdevolles und zugleich zeitgemäßes, weil wegweisendes Krematorium: Geltende Auflagen und Gesetze erfordern selbstredend den Einsatz moderner Technologien. Auf Grund unserer eigenen Anforderungen setzten wir Anlagentechnik ein, welche die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte deutlich unterschreitet. Warum wir das für unabdingbar halten? Weil wir der Überzeugung sind, dass Sicherheit und Umweltschutz für die Lebenden den gleichen Stellenwert haben, wie einfühlsame Pietät und Würde den Verstorbenen gegenüber.
Eine ökologische Energienutzung im Hinblick auf Strom und Gas ist ebenso wünschenswert wie nutzbringend und der Einsatz von höchst moderner Verfahrenstechnik dient unter anderem der Luftreinhaltung. Hierfür sorgen automatisierte Mess-Systeme und eine kontinuierliche Kontrolle sowie Datendokumentation. Die Einäscherung eines Verstorbenen erfolgt bei Temperaturen über 850° C. Dies ist gesetzlich vorgeschrieben und führt zu geringstmöglichen Abgasbildungen. Es gilt generell: Der Schadstoffausstoß eines Krematoriums entspricht in etwa dem Schadstoffausstoß zweier Einfamilienhäuser mit konventioneller Heizung.
Dank modernster Technologie können auch Schadstoffe, wie Schwermetalle gebunden und dadurch dem Abgas entzogen werden. Wir fühlen uns verpflichtet, die Brücke zwischen Ethik und Ökologie zu schlagen und die Form der Feuerbestattung würdevoll und wegweisend zugleich umzusetzen.
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Verbundenheit aus Erfahrung

Wir von der Feuerbestattung Meßkirch GmbH wissen aus unserer jahr· zehntelangen Erfahrung, dass die regionalen Feuerbestattungsanlagen zunehmend ausgelastet sind und gleichzeitig die Nachfrage nach dieser Bestat· tungsform unaufhörlich steigt. In manchen Regionen liegt der Anteil an Feuerbestattungen, im Vergleich zu Erdbestattungen, heute schon bei rund 70 Pro· zent. Wir verstehen uns als „Brückenbauer” im besten Sinne und bieten Verbundenheit aus Erfahrung: Bestmögliche Beratung für Städte und Gemeinden, optimalen Service für Bestatter, einen pietätvollen Umgang mit den Verstorbenen und nicht zuletzt das einfühlsame Einbeziehen der Hinterbliebenen.
Unsere Betriebskonzepte für privat geführte kommunale Krematorien und den Bau von privaten Krematorien vereinen ethische, technische, ökologische und wirtschaftliche Aspekte. Die geeignete Standortwahl gehört neben einer angemessenen modern-unauffäl· ligen Architektur des Gebäudes ebenso zu unseren Prioritäten, wie höchst moderne Anlagentechnik, die auf Umweltschutz und Sicherheit basiert. Darüber hinaus legen wir schon während der Planungsphase unser Augenmerk auf sensibel eingerichtete und angemessene Räumlichkeiten für Trauernde, um würdig Abschied zu nehmen. Wir wissen, dass lange Wartezeiten für Hinterbliebene zur Zerreißprobe werden können. Deshalb garantiert ein professioneller Service die Einäscherung innerhalb weniger Tage und kann auch „sofort” erfolgen, wenn alle Formalitäten bereits abgewickelt sind.